TakeFlaw() ========== FUNKTION -------- :: varargs void TakeFlaw(object enemy); (Waffen) varargs void TakeFlaw(string* dam_types,mapping einfos) (Ruestungen) DEFINIERT IN ------------ :: /std/armour/combat.c, /std/weapon/combat.c ARGUMENTE --------- :: keine BESCHREIBUNG ------------ :: Diese Funktion wird in Waffen und Ruestungen waehrend des Kampfes aufgerufen. In einer Waffe erfolgt der Aufruf bei jedem Schlag mit dieser Waffe, bei Ruestungen wird TakeFlaw() in einer zufaellig ausgewaehlten getragenen Ruestung aufgerufen. Waffen bekommen das Gegnerobjekt uebergeben, Ruestungen die erweiterten DefendInfos (s. dort fuer Details). Aufgrund dieser Informationen kann man den Schaden, den ein Gegenstand nimmt, flexibler gestalten (z.B. bei einer Waffe in Abhaengigkeit von P_BODY des Gegners.) Soweit man die Funktion nicht ueberlaedt, bewirkt sie nichts weiter als das Erhoehen eines Zaehlers, der mit QueryFlaw() abgefragt werden kann. RUeCKGABEWERT ------------- :: keiner BEMERKUNGEN ----------- :: Die Waffen-/ Ruestungsklasse wird nicht automatisch reduziert! Wenn eine Waffe oder Ruestung sich abnutzen soll, muss man TakeFlaw() ueberladen und dort entsprechend handeln, oder (fuer einfache Faelle) die Property P_QUALITY setzen. BEISPIELE --------- :: Eine Waffe, deren Waffenklasse alle 20 Schlaege um 1 abnimmt: inherit "/std/weapon"; #include #include protected void create() { /* Das Uebliche... */ } varargs void TakeFlaw(object enemy) { /* erstmal den Zaehler erhoehen... */ ::TakeFlaw(enemy); /* jetzt den aktuellen Zaehlerstand abfragen */ int flaw = QueryFlaw()[0]; /* Abzug nur jeden 20. Schlag */ if (!(flaw % 20)) { /* So, jetzt fuer den Schaden sorgen. Hierfuer benutzt */ /* man am sichersten die eingebaute Funktion Damage() */ Damage(1); } } Dieses einfache Beispiel haette natuerlich auch ueber ein SetProp(P_QUALITY,20); im create() realisiert werden koennen. SIEHE AUCH ---------- :: QueryFlaw(), Damage(), DefendInfo, P_QUALITY, /std/armour/combat.c, /std/weapon/combat.c Last modified: Thu May 22 10:30:10 1997 by Paracelsus