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          Die Felinen
         
        
           
         
        
          Erscheinungsbild
         
        Felinen stammen von Raubkatzen ab. Sie gehen zwar nicht mehr auf allen Vieren,
        sondern aufrecht auf zwei Beinen, aber dennoch erinnert vieles an ihnen noch
        an die gefährlichen Raubtiere, aus denen sie sich entwickelt haben.
         
        Ihr ganzer Körper ist mit einem Fell bedeckt und der Kopf erinnert meist
        ein wenig an Tiger, Geparden oder Panther. Das furchteinflößend
        wirkende Gebiß zeigt deutlich, daß Felinen keine Vegetarier sind.
        Die Länge des Schwanzes variiert in diesem Volk ebenso wie die Farbe und 
        Maserung des Fells, der Körperbau oder die Farbe der Augen. Mit einer
        Körpergröße von etwa zwei Metern überragen sie selbst
        die meisten Elfen.
         
        
           
         
        
          Vorlieben
         
        Die Felinen haben einige Vorlieben, die bei anderen Völkern nur
        Kopfschütteln hervorruft. So verzichtet kaum ein Feline darauf, sich die
        Krallen farbig zu lackieren, manche wechseln sogar täglich den Farbton.
        Das Färben des Fells kommt dagegen nicht ganz so häufig vor, ist aber, 
        gerade in den höheren sozialen Schichten, nicht unüblich.
        Ungefähr genauso verbreitet ist das gelegentliche Spitzen der Krallen und
        das Wetzen selbiger an einem Kratzbaum.
         
        Eine Eigenart, die vor allem bei den Zwergen Verständnis findet, ist die
        felinische Vorliebe für Edelsteine. Je funkelnder desto besser, der Wert
        des Steines spielt da nur eine untergeordnete Rolle. Und natürlich muß
        man seine Steine auch vorzeigen, am besten in Form von Halsketten, Armbändern
        oder Ringen mit möglichst wenig Metall und möglichst viel Edelstein.
         
        
           
         
        
          Kampf
         
        Auch Kampf zeigt sich die Abstammung von Raubkatzen sehr deutlich. Ein Feline
        kämpft zwar mit einer Geschwindigkeit, bei der andere Rassen meist nur
        staunen, aber ein Feline ist auch dazu gezwungen, den Kampf möglichst
        schnell zu beenden, da er nur eine geringe Ausdauer besitzt. Sobald sich ein
        Kampf in die Länge zieht, gerät er in arge Bedrängnis. Dieses
        Manko versucht der Feline aber nicht nur durch seine Geschwindigkeit wett zu
        machen, sondern auch durch ein gewisses Maß an Geschicklichkeit und
        Intelligenz.
        
           
         
        
           
           
           
             
           
             
           
             
           
         
       
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