| Vorwort zu den Druden  Sie sind auf keinem Fall mit den Druiden zu verwechseln. (Drude,
								die; -, -n (Nachtgeist; Zauberin); Drudenfuss (Zeichen gegen Zauberei;
								Pentagramm); Druide, der; -n, -n; R 197 u. R 180 (kelt Priester).
								 Man sagt, dass die Druden böse Geister seien, die den Menschen oft mit profanen Zaubern zu schaden versuchen.
								Viele dieser Geister sind in dem dunklen Geäst der riesigen Bäume
								des Drudenwaldes verborgen. Desswegen wird das Zentrum des Verlorenen
								Landes auch als das Drudenland bezeichnet. Dort liegt auch der
								Drudenfluss, das Drudenmoor und der gefährliche Drudensumpf. Die
								verschiedensten Tiere und Gestalten bevölkern das Zentralland der Insel. Im Süden des Drudenlandes, nahe der Grenze zum südlichen Grasland,
								befindet sich die dunkle Wiccagrube. Dort ist der Coven der Mondgöttin zu Hause. Thala ist eine der jüngsten Wicca im Moorgraben. Viele Schauergeschichten ueber das Drudenland könnten erzählt
								werden. Gesagt sei hier nur, dass der Wald es nicht böse meint
								mit seinen Besuchern. Doch gebt acht. Schon viele waren so mutig
								in das Moor oder in den Sumpf einzudringen. Ebensoviele kamen
								nie wieder.  Auch berichten viele Geschichten von der alten, vergessenen Druidenfeste. Sie soll sich im Osten des Drudenlandes befinden. Am Beginn
								des Berglandes.  Das Bergland ist nur schwer zu erreichen. Kaum ein Wesen der Rassen
								hat es schon jemals zuvor besucht. Legenden berichten von schrecklichen
								Monstern und Ungeheuern die jeden daran hindern die mächtigen
								Berge zu überqueren. Das Land jenseits des Berglandes hat noch
								niemand erblickt. Manchmal, bei einem klaren, nebelfreien Himmel,
								kann man von den hohen Gipfeln der Berge an der Ostseite hinabsehen.
								Doch noch niemals hat sich der dichte Bodennebel im tiefliegenden,
								östlichen Talland verzogen. |