Die Hallen der Toten erzitterten, als der Vater der Druiden seinen
Sohn willkommen hiess.
Saikan erfüllt von seinem Sieg stieg abermals hinauf und lies
sich auf den Monolithen des Waldes sinken. Dort beschwor er die
Macht seines Vaters und lies sechs Gesteinsbrocken aus dem Boden
wachsen. In die Steine bettete er nun die machtlosen Amulette
und verfluchte sie erneut. Doch vergass er nicht, auch den restlichen
drei Amuletten ihre magischen Kräfte zu rauben. Er nahm das vierte,
das Amulett des Meeres, und formte die schwarze Stahlfaust Toron.
Da stieg der Gott des Meeres aus dem von den Druiden erschaffenen
Fluss und entriá Saikan den stählernen Handschuh.
Die weisen Frauen, die Wicca des Moorgrabens, sehen die Zeit im
Namen der Prophezeihungen.
Saikan, nun voller Hass auf die Götter, nahm das Amulett der Eiche
und schleuderte es, mit Hilfe der Macht seines Vaters, in das
Reich der Toten.
Der Finstere stieg hinauf über die Wolken und sah mit Hohn auf
die Sterblichen hinab.
Aus dem letzten Amulett, dass des Wyrms, formte er ein Geschenk
für seinen Vater. Morgoth selbst übergab dieses Geschenk an Glaurung.
Die Götter aber waren mit Ihresgleichen uneinig und befahlen,
dass die Steinfaust Toron zurück in das Reich der Sterblichen
gebracht werden müsste. Da stieg der Gott des Meeres aus den Tiefen
seines Reiches empor und liess Toron entegegen des Stromes bis
zur Quelle des Flusses der Druiden treiben. Vielleicht war es
kein Zufall, daß es ausgerechnet ein Hobbit war, der Toron in
dem blauen Wasser des Flusses schimmern sah.
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